Propylaeum-VITAE ist ein biographisches Informationssystem zu Personen, die durch ihre Leistungen in der Archäologie und in den Altertumswissenschaften hervorgetreten sind. Im Unterschied zu gedruckten biographischen Lexika ist es dynamisch gestaltet und wird online kontinuierlich fortgeschrieben.
In der Open-Access-Datenbank werden die Akteure der Wissenschaft vorgestellt und ihre Netzwerke abgebildet. Vielfältige Beziehungen nationaler und internationaler Art ergeben sich sowohl aus gemeinsamen Forschungsthemen und Arbeitsgebieten als auch durch gemeinsam ausgeübte Praktiken der Wissensproduktion.
Akteure
Der in einem ersten Schritt ausgewählte Personenkreis betrifft in Wissenschaft und Praxis der Archäologie tätige Personen, soweit sich ihre Arbeit in der Bodendenkmalpflege sowie in Forschung und Lehre bzw. in entsprechenden Fachpublikationen niedergeschlagen hat.
Vita des Monats
Zum Geburtstag Carl Schuchardts am 6.8.1859
Carl Schuchardt war Mitbegründer der Römisch-Germanischen Kommission und Direktor der Vorgeschichtlichen Abteilung des Museums für Völkerkunde der Königlichen Museen zu Berlin. Zusammen mit Albert Kiekebusch verfasste er ausführliche Beschreibungen zu Entstehung und Aussehen von Pfostenlöchern im archäologischen Befund, was die Grundlage zur für siedlungsarchäologische Ausgrabungen und Forschungen bildete.Machen Sie mit!
Wenn Sie bei Propylaeum-VITAE mitmachen wollen, sind Sie herzlich eingeladen, sich dem Autorenteam anzuschließen. Bitte senden Sie eine entsprechende Anfrage an: Gabriele.Rasbach@dainst.dePropylaeum-VITAE: Akteure – Netzwerke – Praktiken
Propylaeum-VITAE ist ein biographisches Informationssystem zu Personen, die durch ihre Leistungen in der Archäologie und in den Altertumswissenschaften hervorgetreten sind. Im Unterschied zu gedruckten biographischen Lexika ist es dynamisch gestaltet und wird online kontinuierlich fortgeschrieben.
In der Open-Access-Datenbank werden die Akteure der Wissenschaft vorgestellt und ihre Netzwerke abgebildet. Vielfältige Beziehungen nationaler und internationaler Art ergeben sich sowohl aus gemeinsamen Forschungsthemen und Arbeitsgebieten als auch durch gemeinsam ausgeübte Praktiken der Wissensproduktion.
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