Teil 1
Teil2
Monographien des RGZM
Al Andarin, das antike Androna, überdeckt mit seinen zwei Umfassungsmauern, zehn Kirchen, einem öffentlichen Bad und einem großen Militärbau (Kastron) ein Areal von 155 ha und ist damit einer der größten Ruinenorte der wasserarmen Steppengebiete Zentralsyriens. Als erste von ca. 300 Siedlungen dieser Gebiete wurde Androna 1997-2007 durch Grabungen und Surveys erforscht.
Die vorliegenden Ergebnisse zu den Oberflächenbefunden, zum Kastron (559 n. Chr.) und zu den Mauerringen machen nicht nur die Geschichte Andronas im 5.-7. Jahrhundert n. Chr. greifbar, sie zeichnen darüber hinaus ein überaus lebendiges Bild von der Beziehung zwischen Land und Stadt in spätantik-frühbyzantinischer Zeit
Strube, Christine: Al Andarin, das antike Androna: Oberflächenbefunde und Grabungsergebnisse: die Umfassungsmauer und das Kastron, Teil 1, Heidelberg: Propylaeum, 2024 (Monographien des RGZM, Band 121, 1). https://doi.org/10.11588/propylaeum.1374
Strube, Christine: Al Andarin, das antike Androna: Oberflächenbefunde und Grabungsergebnisse: die Umfassungsmauer und das Kastron, Teil 2, Heidelberg: Propylaeum, 2024 (Monographien des RGZM, Band 121, 2). https://doi.org/10.11588/propylaeum.1375Lizenz
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
No comments:
Post a Comment