Thursday, January 19, 2023

Ciceros Paradoxa Stoicorum als interdisziplinäre Schullektüre für die Fächer Latein und Philosophie

Niels Herzig
 Ciceros Paradoxa Stoicorum als interdisziplinäre Schullektüre für die Fächer Latein und Philosophie

Acta Didactica – Bielefelder Beiträge zur Didaktik der Alten Sprachen in Schule und Universität

Ciceros Paradoxa Stoicorum (46 v. Chr.) sind ein im Schulkontext lange in Vergessenheit geratenes Werk, das den Anspruch hat, die Gelehrtensprache der stoischen Philosophie mit Hilfe der Rhetorik zu
popularisieren. Dieser aus heutiger Perspektive interdisziplinäre Charakter und die Kürze des Werks sind Gründe, die den Schüler*innen unserer Zeit einen ungewohnt offenen wie leichten Zugang zu lateinisch philosophischer Literatur erlauben, der den Blick auf den fächerübergreifenden Wert des Fachs lenkt. Dabei stehen so schwierig zu definierende und gleichzeitig den Alltag bestimmende Begriffe wie Glück, Freiheit und Reichtum im Fokus dieses Buches, das die Vorzüge der Paradoxa Stoicorum sowie eines interdisziplinären Lateinunterrichts nachweist.
Lizenz

Dieses Werk ist unter der
Creative Commons-Lizenz 4.0
(CC BY-SA 4.0)
veröffentlicht.
Creative Commons Lizenz BY-SA 4.0

Identifikatoren
ISBN 978-3-96929-132-0 (PDF)
ISBN 978-3-96929-133-7 (Softcover)

Veröffentlicht am 18.01.2023.

Inhaltsverzeichnis
PDF
Titelei
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Ciceros Paradoxa Stoicorum
3. Latein im Kontext fächerübergreifenden Unterrichts
4. Interdisziplinär-didaktische Implikate der Paradoxa Stoicorum
5. Die Paradoxa Stoicorum als exemplum fächerübergreifenden Lateinunterrichts - Materialien für die gymnasiale Oberstufe
6. Fazit
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis und audiovisuelle Medien

 

 

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