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Große Mengen kulturgeschichtlich wertvoller Exponate mit einem Antike-
oder Antikerezeptionshintergrund finden sich heute in vielen Museen und
Ausstellungen im Bundesland Sachsen. Zu verdanken ist dieser Umstand der
Sammlungstätigkeit von sächsischen Kurfürsten, Königen und auch
Privatpersonen, die damit unter anderem ihre Faszination für die antike
Welt zum Ausdruck brachten. Die Interviews entstanden im Rahmen der
Studie „Antike und Antikerezeption in sächsischen Museen“ (Bd. 2 der
Reihe Regionale Antikerezeption). Die Gespräche mit Direktoren:innen und
Kuratoren:innen ermöglichen einen vertieften und fundierten Einblick in
das sächsische Museumswesen.
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