- Gustav Hirschfeld (1847-1895) et al.
- Eva Diana Breitfeld-von Eickstedt
- Valtin von Eickstedt
- Kristina Zielke
- Arnulf Kimmig
- Friederike Fless https://orcid.org/0000-0003-4500-7778 German Archaeological Institute
- Frank Zimmer
- Oliver Pilz https://orcid.org/0000-0002-6038-6756 Deutsches Archäologisches Institut
- Martin Maischberger
In insgesamt sechs Grabungskampagnen wurden bis 1881 der zentrale Bereich des bedeutenden panhellenischen Heiligtums, die Altis, sowie einige angrenzende Areale freigelegt. Die Architekten und Archäologen verfassten Tagebücher, legten Inventare der Funde an, zeichneten Pläne und Objekte, verfassten Berichte an die Hohe Kommission in Berlin, die die Ausgrabungen leitete, und führten die Fotografie als neue Methode der Dokumentation ein. Auch wenn die Ergebnisse der sogenannten Alten Grabung bereits während der laufenden Arbeiten in Berichten bekannt gemacht und zwischen 1890 und 1897 in einer monumentalen Publikation vorgelegt wurden, ist die vor Ort angefertigte handschriftliche Dokumentation, insbesondere die Tagebücher und Berichte, von größter Bedeutung für die Wissenschaft. Die handschriftlichen Texte, die teilweise in Kurrent und teilweise in einer moderneren Schreibschrift abgefasst wurden, werden nun sukzessive in Transkription vorgelegt.
Published
April 4, 2024Bibliographic Information and Reviews
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